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Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Kunstbibliothek besitzt nicht allein ihre spartenübergreifende Bibliothek, sondern überdies umfangreiche Museumssammlungen mit mehr als einer Million Objekten.
Der Bestand zur angewandten Kunst umspannt das ganze Spektrum der Kunstgeschichte vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart
 
Anschrift:
Kunstbibliothek am Kulturforum
Matthähikirchplatz 6
10785 Berlin-Tiergarten
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Freie Universität Berlin, Institut für Klassische Archäologie.
Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik setzt die Tradition der 1695 begründeten Berliner Abguss-Sammlung fort, die im und nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurde. Der Wiederaufbau wurde durch die Zusammenarbeit des Instituts für Klassische Archäologie an der Freien Universität Berlin mit den Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz ermöglicht. 1988 konnte die Abguss-Sammlung wieder eröffnet werden.
Die Sammlung umfasst derzeit ca. 2.000 Gipsabgüsse griechischer und römischer Skulpturen und dient zunächst der Lehre und Forschung. Sie wird jedoch so präsentiert, dass sie sich auch einem breiteren Publikum erschließt.
 
Anschrift:
Abguss-Sammlung Antiker Plastik
Schlossstraße 69b
14059 Berlin-Charlottenburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Ägyptische Museum und die Papyrussammlung sind die weltweit bedeutendsten Sammlungen (alt-) ägyptischer Hochkultur im Neuen Museum.
Zu den berühmtesten Werken zählen die Büste der Königin Nofretete, das Porträt der Königin Teje sowie das Originalmanuskript von Homers' "Ilias".
 
Anschrift:
Neues Museum
Bodestraße 1-3
10178 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Dauerausstellung "Wie aus Feinden Freunde wurden" dokumentiert die Zusammenarbeit, Kooperationen und Schwierigkeiten zwischen den drei Westmächten während ihrer fast 50-jährigen Präsenz in Berlin. Mitten im ehemaligen US-Sektor befindet sich das Alliierten-Museum. Hier wird die Geschichte der Westmächte in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg in der Dauerausstellung behandelt. Zahlreiche Originalobjekte erzählen von den ersten Jahren der Besatzung, von der sowjetischen Blockade, dem Kalten Krieg in Berlin und schließlich der Deutschen Einheit - alles unter dem Blickwinkel der Alliierten. Diese haben eine Fülle materieller Sachzeugnisse hinterlassen, die zu bewahren und zu erforschen Aufgabe des Museums ist.
 
Anschrift:
Alliierten-Museum
Clayallee 135
14195 Berlin-Dahlem
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Alte Nationalgalerie stellt das Stammhaus der Nationalgalerie, deren Sammlung sich heute außerdem auf die Häuser Neue Nationalgalerie, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Friedrichswerdersche Kirche, Museum Berggruen und die Sammlung Scharf-Gerstenberg verteilt, dar. Der Bestand der Alten Nationalgalerie geht auf das Vermächtnis des Bankiers Joachim Heinrich Wilhelm Wagener an den preußischen Staat im Jahre 1861 zurück. Er hatte 262 Gemälde zusammengetragen, vor allem Werke der Düsseldorfer Malerschule und der belgischen Historienmalerei, aber auch Caspar David Friedrichs "Einsamen Baum" und Karl Friedrich Schinkels "Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer". Sie bilden den Grundstock für die Sammlung der Nationalgalerie mit Meisterwerken der Romantik, des Realismus und Impressionismus.
 
Anschrift:
Alte Nationalgalerie
Bodestraße 1-3
10178 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Karl Friedrich Schinkels Altes Museum – entstanden in der Zeit von 1823 bis 1830 – zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Klassizismus. Die monumentale Anordnung der 18 ionischen kannelierten Säulen, die weit gespannte Vorhalle, die Freitreppe, die zum Beschreiten einlädt, sowie die mit antiken Skulpturen geschmückte Rotunde – Raum innerer Sammlung und ausdrücklicher Rückgriff auf das römische Pantheon – sind architektonische Würdezeichen, die bis dahin nur Herrschaftsbauten vorbehalten waren. Die Inschrift über der Säulenfront lautet demnach: "Friedrich Wilhelm III. hat dem Studium jeder Art Altertümer und der freien Künste das Museum gestiftet 1828". Heute beherbergt das Haus die Antikensammlung, die hier ihre Dauerausstellung zur Kunst und Kultur der Griechen, Etrusker und Römer zeigt. Das Münzkabinett komplettiert mit seinen antiken Objekten diese Gesamtschau des klassischen Altertums.

Anschrift:
Altes Museum
Am Lustgarten
10178 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Im Architekturmuseum der Technischen Universität zu Berlin werden Zeugnisse rund um Bau und Planung von Gebäuden gesammelt und gezeigt - Modelle, Pläne, Zeichnungen, Muster, Fotografien und mehr. Die Gründung des Museums liegt über 130 Jahre zurück. Mehr als 150.000 Drucke, Skizzen und Fotografien umfasst die Sammlung des Museums am Ernst-Reuter-Platz. Darunter befinden sich z.B. Zeichnungen Karl Friedrich Schinkels des Alten Museums, Modelle von Hans Scharoun und Skizzen des Reichstags von Paul Wallot.  
 
Anschrift:
Architekturmuseum der TU
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin-Charlottenburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Temporary Bauhaus-Archiv dokumentiert die Entwicklung des Bauhaus sowie Werke, Leben und Wirken berühmter Bauhaus-Persönlichkeiten. Anhand von Fotografien, Dokumenten, Werken, Zeichnungen, Filmen, Möbeln, Skulpturen, Malereien und mehr, lernen Besucher die Bandbreite der berühmten Kunstschule kennen.
 
Aufgrund der Bauarbeiten befindet sich das Bauhaus Archiv übergangsweise als temporary bauhaus-archiv / museum für gestaltung in der Knesebeckstraße 1 nahe des Ernst-Reuter-Platzes in Charlottenburg.
 
Anschrift:
Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung
Temporary Bauhaus-Archiv
Knesebeckstraße 1–2
10623 Berlin-Charlottenburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Im Dom-Museum erfahren Besucher die Geschichte des Berliner Doms. Das prachtvolle Gebäude steht zu Recht auf der Must-See-Liste der meisten Hauptstadtbesucher. Kaiser Wilhelm II. ließ den Kuppelbau von 1894 bis 1905 errichten. Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte - erst 1993 wieder eröffnete - Gotteshaus heißt alle seine Besucher willkommen. Überraschend für eine protestantische Kirche ist die ungewöhnliche Prachtentfaltung in der Predigtkirche: korinthische Säulen und Pilaster, Statuen und Reliefs, Mosaik- und Glasgemälde, Gold und Marmor schmücken das Innere.  
 
Anschrift:
Berliner Dom
Am Lustgarten
10178 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das U-Bahn-Museum befindet sich seit 1997 im ehemaligen Stellwerk Olympia-Stadion. Dieses elektromechanische Hebelstellwerk war von seiner Inbetriebnahme 1931 bis zur Stilllegung 1983 das größte seiner Bauart in Europa. Von hier aus wurden 616 Fahrstraßen und 99 Signale überwacht und gesteuert. Als Eintrittskarten dienen historische Fahrscheine, die an einem originalen U-Bahnschalter ausgegeben werden.
 
Die über 100-jährige Berliner U-Bahn-Geschichte wird mit Fahrscheinautomaten, historischer Dienstkleidung und U-Bahn-Netzplänen ab 1936 dokumentiert. Einblick in die Arbeitswelt in den U-Bahn-Tunneln geben ein Dienstraum der Zugabfertiger aus den fünfziger Jahren und Arbeitswerkzeuge der Bahnmeistereien.
 
Anschrift:
Eingangshalle des U-Bahnhofs Olympia-Stadion
Rossitter Platz 1
14053 Berlin-Westend
 

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