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Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Kunstbibliothek besitzt nicht allein ihre spartenübergreifende Bibliothek, sondern überdies umfangreiche Museumssammlungen mit mehr als einer Million Objekten.
Der Bestand zur angewandten Kunst umspannt das ganze Spektrum der Kunstgeschichte vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart
 
Anschrift:
Kunstbibliothek am Kulturforum
Matthähikirchplatz 6
10785 Berlin-Tiergarten
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U2 Potsdamer Platz
S-Bahn:
S1 / S2 / S25 / S26 Potsdamer Platz
Bus:
200 Philharmonie
 
Öffnungszeiten:
Der Lesesaal der Kunstbibliothek ist von Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet.
 
Öffnungszeiten zu Sonderausstellungen
Montag geschlossen
Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Donnerstag von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Samstag und Sonntag von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr
 
Zielgruppe (m/w):
Alle
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
UFO 1665
6,00 €, ermäßigt 3,00 €
 
Kulturforum alle Ausstellungen
18,00 €, ermäßigt 9,00 €
 
Jahreskarte ab 25,00 €
 
Telefon:
030 / 26 64 24 24 2 (Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr)
 
FAX:
 
 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
Vollständig rollstuhlgeeignet
 
Voraussetzung/Nachweise:
 
 
Sonstige Information: Text übernommen von deren Website
Sammlung Architektur:
Die Kunstbibliothek bewahrt eine der bedeutendsten europäischen Architektursammlungen vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Ihr Bestand umfasst 50.000 Zeichnungen. Dessen Keimzelle bildete eine Sammlung, die 1867 aus dem Gewerbe-Museum mit Unterrichtsanstalt und Bibliothek hervorging, das auf Initiative des Handwerkervereins gegründet worden war. Ende des 19. Jahrhunderts kam durch Überweisung des Kupferstichkabinetts aus der Sammlung Vincenzo Pacettis ein umfangreicher und wertvoller Bestand italienischer Zeichnungen überwiegend des 16. bis 18. Jahrhunderts hinzu, darunter Werke von Francesco Borromini, Filippo Juvarra und Giovanni Battista Piranesi.
 
Sammlung Buch- und Medienkunst:
Die Sammlung Buch- und Medienkunst umfasst über 20.000 illustrierte Bücher und Künstlerbücher von den Anfängen des Buchdrucks bis heute. Die 1906 erworbene Kollektion des Berliner Architekten Hans Grisebach zu Typografie und Buchillustration vom 15. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bildete das Fundament, auf dem die Kollektion als Vorbildersammlung aufbaute. Die deutschen und italienischen Drucke der Renaissance spielten für Grisebach eine besondere Rolle, weil er sie als Prototyp der deutsch-nationalen Neurenaissance auffasste. Darüber hinaus ist diese etwa 2.000 Bücher umfassende Sammlung bis heute ein herausragendes Beispiel für ein dezidiert modernes Interesse am Druck als "Kunst der Fläche" (Peter Jessen), das in zahlreichen verschiedenen Ausgaben eines Textes die Innovationen des Buchdrucks ansichtig macht.
 
Sammlung Modebild – Lipperheidesche Kostümbibliothek:
Die Sammlung Modebild – Lipperheidesche Kostümbibliothek ist die weltgrößte Bibliothek und grafische Sammlung zur Kulturgeschichte der Kleidung. Ihr Ursprung liegt in der privaten „Sammlung für Kostümwissenschaft” des Berliner Verleger-Ehepaares Franz und Frieda Lipperheide, das die Bestände 1899 als großzügige Stiftung den Königlichen Museen zu Berlin übergab.
 
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