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Angebot/Kurzbeschreibung:
Dauerausstellung »Hitlers Pläne für Berlin: Mythos Germania - Vision und Verbrechen«. Die Dauerausstellung im U-Bahnhof Gesundbrunnen beleuchtet die Architektur und den Städtebau im Berlin der NS-Zeit und analysiert die ideologischen Zielsetzungen und verbrecherischen Konsequenzen. Albert Speers Planungen für Berlin waren keine Utopie, sondern ein konkretes Bauvorhaben. Als Hitlers Chefarchitekt und »Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt« (GBI) entwarf er breite Achsen und Monumentalgebäude von enormen Dimensionen, die den Machtanspruch des NS-Systems demonstrieren sollten. Für die Umsetzung der Pläne forderte und unterstützte Speer Vertreibungen, Deportationen und Zwangsarbeit. Die multimediale Ausstellung lädt die Besuchenden zur eigenständigen Erkundung des vielschichtigen Themas ein.
 
Anschrift:
U-Bahnhof Gesundbrunnen
Die unterirdischen Ausstellungsräume befinden sich in Zwischengeschossen des U-Bahnhofs Gesundbrunnen (U8).
Weitere Wegbeschreibung bei Sonstige Information:
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Berlinische Galerie mit dem ikonischen gelben Buchstabenfeld auf dem Boden vor dem Eingang sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis zur Gegenwart. Bildende Kunst, Architektur, Fotografie, Zeichnungen: Die Sammlung der Berlinischen Galerie ist interdisziplinär. Dabei gelingt ihr zudem der anspruchsvolle Spagat zwischen lokalem Fokus - ausgestellt werden in Berlin entstandene Kunstwerke - und internationaler Relevanz. Künstlerische Schwerpunkte liegen etwa auf Dada Berlin, der Neuen Sachlichkeit, Osteuropäischer Avantgarde sowie der Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole. Neben der Dauerausstellung "Kunst in Berlin 1880-1980" zeigt das Museum regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen.
 
Anschrift:
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124
10969 Berlin-Kreuzberg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Der prächtige Bau des Bode-Museums vereint die Skulpturensammlung und die Sammlung des Museums für Byzantinische Kunst, sowie das Münzkabinett.
Die Konzeption des als Kaiser-Friedrich-Museum errichteten Gebäudes geht auf Ideen der Kronprinzessin Victoria zurück, die diese in einer Denkschrift von 1883 veröffentlichte. Wilhelm von Bode war es schließlich, der diese bahnbrechenden Ideen erfolgreich in die Praxis umsetzte.
 
Anschrift:
Bode-Museum
Am Kupfergraben 
10117 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Bröhan-Museum in Charlottenburg zeigt die erweiterte Sammlung von Karl H. Bröhan. Die Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick der Kunstentwicklung in Berlin vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg. Besonderer Fokus liegt auf Jugendstil, Art Déco und Funktionalismus sowie der Berliner Secession.  
 
Anschrift:
Bröhan-Museum
Schloßstraße 1a
14059 Berlin-Charlottenburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Im Brücke-Museum finden Besucher über 1000 Werke der Mitglieder der Künstlervereinigung. Das Brücke-Museum widmet sich der expressionistischen Künstlergruppe "Brücke", welche von 1905 bis 1913 in Dresden und Berlin agierte. Gemälde, Aquarelle, Holzschnitte, Zeichnungen, Skulpturen, Grafiken und Druckerzeugnisse geben einen weitreichenden Einblick in das Schaffen der Künstler. Gezeigt werden Werke der Gründungsmitglieder, aber auch von Emil Nolde, Franz Nölken, Max Pechstein und Cuno Amiet.
 
Anschrift:
Brücke-Museum
Bussardsteig 9
14195 Berlin-Dahlem
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Buchstabenmuseum ist das erste Museum weltweit, das Typografie aus dem öffentlichen Raum sammelt und als Teil der Stadtgeschichte präsentiert.
Wir bewahren und dokumentieren gebaute Buchstaben und Schriftzüge mit ihren Hintergrundgeschichten sowie Erläuterungen zur Entstehung und Herstellungstechnik.
 
Anschrift:
Buchstabenmuseum e.V.
Stadtbahnbogen 424
10557 Berlin-Moabit
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße war die größte und schönste Synagoge in Deutschland und das selbstbewusste Zeugnis der Juden Berlins. Andere empfanden ihre orientalische Pracht jedoch als fremdartige, unerträgliche Provokation und forderten daraufhin den Ausschluss der Juden aus dem Leben der Stadt: eine Debatte, die sich an der Fassade der Neuen Synagoge entzündete und Teil eines Antisemitismus war, der in letzter Konsequenz zum Mord an den europäischen Juden führte. Die Ausstellung erzählt diese Geschichte in einem Rundgang durch das zerstörte und zum Teil wiederaufgebaute Gebäude: von den Portalen entlang der Oranienburger Straße bis hoch hinaus zur weithin leuchtenden goldenen Kuppel, ein einzigartiges Zeugnis für Glanz und Zerstörung religiöser und kultureller Vielfalt in Berlin.
 
Anschrift:
Centrum Judaicum - Neue Synagoge
Oranienburger Straße 28
10117 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Mit über 300 Exponaten dreht sich beim Computerspielemuseum alles um die Gaming-Kultur und deren Entwicklung seit dem Beginn der 1950er Jahre. Im Computerspielemuseum können Besucher mittels vieler rarer Originalexponate, spielbaren Klassikern und medialen Inszenierungen die Entwicklung der digitalen Spiele nachverfolgen. Das Museum verfolgt das Ziel, das Verständnis von digitalen Unterhaltungsmedien zu vertiefen und auch jungen Besuchern bei der Entwicklung einer soliden Medienkompetenz zu helfen.
 
Anschrift:
Computerspielemuseum
Karl-Marx-Allee 93a
10243 Berlin-Friedrichshain
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Seit Mai 2017 können große und kleine Besucher im Wedding selbst ausprobieren, wie Musik entsteht. Das Klingende Museum möchte Musik und Klang sinnlich erlebbar machen. Daher werden unter Anleitung verschiedenen Instrumenten zum Anfassen, Reinblasen und Draufhauen Töne entlockt. Dabei erhalten insbesondere Kinder einen besseren Einblick in die Welt und Vielfalt der Musik als beim bloßen Betrachten exotischer Instrumente.  
 
Anschrift:
Das Klingende Museum
Behmstraße 13
13357 Berlin-Gesundbrunnen
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen verschafft dem Besucher einen Einblick in die spannende Entwicklung der beiden Medien Film und Fernsehen von ihrer Entstehung bis heute. Das Museum zeigt Sammlungen der Film- und Fernsehgeschichte im Filmhaus am Potsdamer Platz.
 
Anschrift:
Deutsche Kinemathek -
Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin-Tiergarten
 

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