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Angebot/Kurzbeschreibung:
Bedrückend still ist es in der Gedenkstätte Plötzensee. Beinahe 3.000 Menschen werden in der NS-Zeit hier hingerichtet. Zeit, sich zu erinnern. Nur wenig Licht fällt durch die Rundbogenfenster in den Raum. Die Wände sind grau und nackt. Ein schwerer, dunkler Balken ist unter der Decke angebracht. Fünf Haken im Abstand von je einem Meter sind an ihm befestigt. Sie lassen erahnen, was hier in Plötzensee zwischen 1933 und 1945 geschehen ist. Die Gedenkstätte Plötzensee ist ein Ort des stillen Gedenkens. Denn zur Zeit des Nationalsozialismus werden fast 3.000 Menschen aus dem In- und Ausland nach Unrechtsurteilen an dieser Stelle hingerichtet.
 
Anschrift:
Gedenkstätte Plötzensee
Hüttigpfad 16
13627 Berlin-Charlottenburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Am 21. März 1933 entsteht mitten im Stadtzentrum von Oranienburg bei Berlin in einer leeren Fabrik das erste Konzentrationslager in Preußen. Heute informiert Sie die Gedenkstätte Sachsenhausen über die Geschichte des Konzentrationslagers an authentischen Orten.
 
Anschrift:
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Straße der Nationen 22
16515 Oranienburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Gedenkstätte Stille Helden in der Stauffenbergstraße gedenkt jenen Menschen, die während des NS-Regimes Jüdinnen und Juden geholfen, sie gerettet und unterstützt haben.
Anhand von zehn individuellen Geschichten beleuchtet die Dauerausstellung in der Gedenkstätte, welcher grausamen Realität Juden in Deutschland ausgesetzt waren, sowie die Motive und Handlungen der Helfer - den sogenannten Stillen Helden.
 
Anschrift:
Gedenkstätte Stille Helden
Stauffenbergstraße 13-14
10785 Berlin-Tiergarten
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Güterbahnhof Moabit war in der NS-Zeit ein Ort des Grauens: Mehr als 30 000 Menschen wurden von hier aus in Ghettos und Vernichtungslager gebracht.
 
Anschrift:
Güterbahnhof Moabit
Ellen-Epstein-Straße
10559 Berlin-Moabit
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Haus der Wannsee-Konferenz informiert in einer Dauerausstellung, wie die Nationalsozialisten die endgültige Vernichtung der europäischen Juden planten. Die Villa Am Großen Wannsee 56-58 ist somit historischer Schauplatz einer Konferenz, die eines der größten Verbrechen der Menschheit organisieren soll. 1942 treffen sich hier führende Funktionäre des NS-Regierungsapparates sowie der SS, um über die Kooperation hinsichtlich der sogenannten "Endlösung der Judenfrage" zu beraten. Die Ausstellung im Haus der Wannsee-Konferenz bietet einen Einblick über dieses verbrecherische Planungstreffen – und über die mörderische Durchführungspraxis. Original-Dokumente und audiovisuelle Installationen berichten über den Völkermord der Nationalsozialisten an den europäischen Juden.
 
Anschrift:
Haus der Wannsee-Konferenz
Am Großen Wannsee 56-58
14109 Berlin-Wannsee
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche ist Mahn- und Gedenkstätte in einem und erinnert an die Schrecken des Krieges. Sie wurde von 1891 bis 1895 auf dem ehemaligen Auguste-Viktoria-Platz zu Ehren Kaiser Wilhelms I. als spätromanische Zentralanlage in Form eines lateinischen Kreuzes erbaut. Nach den schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine nach Teilabriss gesichert und als Mahnmal erhalten. Der zerstörte alte Turm gilt als Symbol für die Schrecken des Krieges und wird von den Berlinern "Hohler Zahn" genannt.  
 
Anschrift:
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche
Breitscheidplatz
10789 Berlin-Charlottenburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Skulptur am Platz der Luftbrücke vor dem stillgelegten Flughafen Tempelhof erinnert an den Einsatz zur Versorgung der Westberliner Bevölkerung während der Berliner Blockade.
Das im Volksmund Hungerharke oder auch Hungerkralle genannte Denkmal wurde 1951 eingeweiht. Architekt Eduard Ludwig entwarf die 20 Meter hohe Stahlbetonskulptur in Form eines stilisierten Brückenpfeilers.
Sie symbolisiert die Luftbrücke, die den Westberlinern während der Berliner Blockade das Überleben sicherte.
 
Anschrift:
Luftbrückendenkmal
Platz der Luftbrücke 2
12101 Berlin-Tempelhof
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das SA-Gefängnis ist mit seinen gut erhaltenen Räumlichkeiten einzigartig. Der Gedenkort an der Papestraße erinnert an die Opfer der frühen NS-Zeit. Hinter schweren Mauern erhalten Sie Informationen und Eindrücke von den Geschehnissen nach der Machtergreifung im Jahr 1933: Damals nutzt die SA das Kasernengebäude als Konzentrationslager. Von März bis Dezember 1933 hält die Sturmabteilung hier vor allem Regimegegner und Juden fest. Noch heute können Sie das Leiden der Inhaftierten in den dunklen Kellerräumen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg erahnen.
 
Anschrift:
SA-Gefängnis Papestraße
Werner-Voß-Damm 54A
12101 Berlin-Tempelhof
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Am 24. Oktober 2012 fand in Berlin die feierliche Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas statt. An der Zeremonie am Rande des Tiergartens gegenüber dem Reichstag nahmen neben Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auch Bundespräsident Joachim Gauck und Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert teil.
 
Anschrift:
Denkmal Sinti und Roma
Simsonweg
10557 Berlin-Tiergarten
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park ist das größte Denkmal für die gefallenen Soldaten der Roten Armee in Deutschland.
 
Anschrift:
Sowjetisches Ehrenmal Treptow
Puschkinallee 41
12435 Berlin-Alt-Treptow
 

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