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Angebot/Kurzbeschreibung:
Hinter unverputztem, dickem Gemäuer erfahren Sie im Luftschutzbunker detaillierte Informationen über den Alltag der Zwangsarbeiter. Das Dokumentationszentrum erinnert heute an die mehr als 3.000 Zwangsarbeiterlager in Berlin. Betreten Sie die Ausstellungsräume, wird Ihnen über historische Inschriften, Briefe und Biografien ein sehr persönlicher Blick auf die Gefangenen eröffnet.
 
Anschrift:
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5
12439 Berlin-Niederschöneweide
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die längste Open-Air-Galerie der Welt.
Protest und Poesie
Das Denkmal East Side Gallery in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree.
 
Anschrift:
East Side Gallery
Mühlenstraße 3-100
10243 Berlin-Friedrichshain
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Ausstellung, welche in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde untergebracht ist, dokumentiert auf rund 450 Quadratmetern die Geschichte der deutsch-deutschen Fluchtbewegung; die Erinnerungsstätte ist das zentrale Museum in Deutschland zum Thema Flucht und Ausreise aus der DDR.
 
Anschrift:
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
Marienfelder Allee 66-80
12277 Berlin-Marienfelde
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Friedhof der Märzgefallenen ist Beisetzungsplatz und Gedenkstätte für die Helden und Opfer der März- und Novemberrevolution. Auf dem Friedhof informiert eine Dauerausstellung über die Berliner Märzrevolution.
 
Anschrift:
Friedhof der Märzgefallenen
Ernst-Zinna-Weg 1
10249 Berlin-Friedrichshain
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Dauer­ausstellung unter freiem Himmel auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitshauses und Gefängnisses Rummelsburg ist rund um die Uhr zugänglich. Sie spannt einen weiten Bogen vom Kaiserreich bis zur Friedlichen Revolution 1989. Im Mittel­punkt stehen hier 18 Biografien ehemaliger Arbeits­haus-​Insassen und Häftlinge des DDR-Gefängnisses. 
 
Anschrift:
Gedenkort Rummelsburg
Hauptstraße 8
10317 Berlin-Rummelsburg
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Seit Juli 2000 kann die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen besucht werden. Der historische Ort an der Genslerstraße 66 blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die eng mit der Geschichte der DDR verflochten ist. Die Gedenkstätte informiert Besucher anhand von Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen über die Formen und Folgen der kommunistischen Diktatur am Beispiel des Gefängnisses.  
 
Anschrift:
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Genslerstraße 66
13055 Berlin-Alt-Hohenschönhausen
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Bendlerblock:
Als Bendlerblock wird ein historischer Gebäudekomplex in der Nähe des Tiergartens am südlichen Rand des ehemaligen Diplomatenviertels bezeichnet. Bis 1945 war die Geschichte des Hauses vom Militär bestimmt. Hier wurde die deutsche Flottenrüstung geplant, hier suchte in der Weimarer Zeit die Reichswehrführung ihre Rolle im demokratischen Staat. Der Bendlerblock ist der Ort der "Lebensraum im Osten"-Ansprache Adolf Hitlers vom 3. Februar 1933, vor allem aber das Zentrum des historischen Umsturzversuchs gegen das nationalsozialistische Regime am 20. Juli 1944.
 
Anschrift:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13-14
10785 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Über 100 aus der Ukraine und Russland verschleppte männliche Zivilisten - darunter Minderjährige - mussten von 1942-1945 in einem Lager der Kirche auf einem Friedhof unter menschenunwürdigen und lebensbedrohlichen Umständen leben.  Durch das Zeichen OST an der Kleidung diskriminiert und isoliert, leisteten sie als Totengräber Zwangsarbeit auf Friedhöfen für 42 evangelische und 3 katholische Kirchengemeinden in ganz Berlin. 
Eine Ausstellung in einem Glaspavillon auf dem St. Thomas Friedhof informiert über individuelle Erfahrungen und den weiteren Lebensweg von einigen der ehemals jugendlichen Zwangsarbeiter wie über Geschichte und Hintergrund des Lagers; das im Lager geschriebene Tagebuch von Wasyl Kudrenko ist als spannendes Zeit-Dokument als Buch im Pavillon erhältlich.
 
Anschrift:
Gedenkstätte für NS-Zwangsarbeiter der Kirche in Berlin-Neukölln
Hermannstraße 179-185
12049 Berlin-Neukölln
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Gedenkstätte Günter Litfin befindet sich am Kieler Eck in einer ehemaligen Führungsstelle der DDR-Grenztruppen am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (heute Stadtbezirk Berlin-Mitte). Nach dem Mauerfall wurde sie zu einem Erinnerungsort für eines der ersten Todesopfer an der Berliner Mauer - Günter Litfin. Sie ist zudem ein Dokument des Grenzregimes und ein Zeugnis für seine Opfer. 
 
Anschrift:
Gedenkstätte Günter Litfin
Kieler Straße 2
10155 Berlin-Mitte
 

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Köpenicker Blutwoche gilt als besonderes Beispiel sowohl für die eskalierende Gewalt im Nationalsozialismus als auch für das Desinteresse der breiten Gesellschaft, Justiz und Polizei an dem Terror. Tatsächlich kann die Blutwoche als Vorstoß der NS-Führung verstanden werden, um auszutesten, wie weit sie gehen könne. Während der Köpenicker Blutwoche im Juni 1933 wurden rund 500 Menschen von der SA verschleppt und gefoltert. Die Gedenkstätte ist Teil der geschichtlichen Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels.
 
Anschrift:
Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933
Puchanstraße 12
12555 Berlin-Köpenick
 

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