
Kunst und Kultur
Parkanlagen
Britzer Garten
Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Britzer Garten wurde für die Bundesgartenschau in den 1980er Jahren angelegt und ist dank seines Abwechslungsreichtums zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Der Garten bietet Raum für so ziemlich jedes Bedürfnis Erholungsuchender: Ein Picknick in wildromantischer Gebirgslandschaft, Ausspannen an lauschigen Orten oder Sonnetanken am Wasser – alles ist möglich.
Anschrift:
Britzer Garten
Sangerhauser Weg 1
12349 Berlin-Britz
Museen
Bröhan-Museum
Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Bröhan-Museum in Charlottenburg zeigt die erweiterte Sammlung
von Karl H. Bröhan. Die Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick der Kunstentwicklung in Berlin vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg. Besonderer Fokus liegt auf Jugendstil, Art Déco und Funktionalismus sowie der Berliner Secession.
Anschrift:
Bröhan-Museum
Schloßstraße 1a
14059 Berlin-Charlottenburg
Museen
Brücke-Museum
Angebot/Kurzbeschreibung:
Im Brücke-Museum finden Besucher über 1000 Werke der Mitglieder der Künstlervereinigung. Das Brücke-Museum widmet sich der expressionistischen Künstlergruppe "Brücke", welche von 1905 bis 1913 in Dresden und Berlin agierte. Gemälde, Aquarelle, Holzschnitte, Zeichnungen, Skulpturen, Grafiken und Druckerzeugnisse geben einen weitreichenden Einblick in das Schaffen der Künstler. Gezeigt werden Werke der Gründungsmitglieder, aber auch von Emil Nolde, Franz Nölken, Max Pechstein und Cuno Amiet.
Anschrift:
Brücke-Museum
Bussardsteig 9
14195 Berlin-Dahlem
Museen
Buchstabenmuseum e.V.
Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Buchstabenmuseum ist das erste Museum weltweit, das Typografie aus dem öffentlichen Raum sammelt und als Teil der Stadtgeschichte präsentiert.
Wir bewahren und dokumentieren gebaute Buchstaben und Schriftzüge mit ihren Hintergrundgeschichten sowie Erläuterungen zur Entstehung und Herstellungstechnik.
Anschrift:
Buchstabenmuseum e.V.
Stadtbahnbogen 424
10557 Berlin-Moabit
Ausstellungen
C/O Berlin Foundation
Angebot/Kurzbeschreibung:
Seit 2006 präsentiert C/O Berlin künstlerische Positionen, die Fotografie, Architektur und Design miteinander verbinden. Der zeitgenössischen Fotografie hat sich die Non-Profit-Institution im Amerika Haus in Charlottenburg zugewandt. Nach verschiedenen Stationen zog C/O Berlin im Herbst 2014 in das Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22, direkt am Bahnhof Zoo. Das helle und elegante Gebäude diente bis 2006 als Kultur- und Informationszentrum der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin – inklusive Kino, Bibliothek und Ausstellungsflächen.
Anschrift:
C/O Berlin Foundation
Amerika Haus
Hardenbergstraße 22-24
10623 Berlin-Charlottenburg
Museen
Centrum Judaicum - Neue Synagoge
Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße war die größte und schönste Synagoge in Deutschland und das selbstbewusste Zeugnis der Juden Berlins. Andere empfanden ihre orientalische Pracht jedoch als fremdartige, unerträgliche Provokation und forderten daraufhin den Ausschluss der Juden aus dem Leben der Stadt: eine Debatte, die sich an der Fassade der Neuen Synagoge entzündete und Teil eines Antisemitismus war, der in letzter Konsequenz zum Mord an den europäischen Juden führte. Die Ausstellung erzählt diese Geschichte in einem Rundgang durch das zerstörte und zum Teil wiederaufgebaute Gebäude: von den Portalen entlang der Oranienburger Straße bis hoch hinaus zur weithin leuchtenden goldenen Kuppel, ein einzigartiges Zeugnis für Glanz und Zerstörung religiöser und kultureller Vielfalt in Berlin.
Anschrift:
Centrum Judaicum - Neue Synagoge
Oranienburger Straße 28
10117 Berlin-Mitte
Unterhaltung
Cineplex Neukölln
Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Cineplex Neukölln befindet sich in den Neukölln Arcaden. Es gehört zu den größten Kinos Deutschlands. In den 9 Sälen finden mehr als 2.500 Gäste Platz. Bequeme Sessel sowie die moderne Ausstattung mit Surround Sound und digitalen Projektoren für 2D- und 3D-Filme garantieren perfekten Kinogenuss.
Das Cineplex Neukölln befindet sich in den Neukölln Arcaden. Es gehört zu den größten Kinos Deutschlands. In den 9 Sälen finden mehr als 2.500 Gäste Platz. Bequeme Sessel sowie die moderne Ausstattung mit Surround Sound und digitalen Projektoren für 2D- und 3D-Filme garantieren perfekten Kinogenuss.
Anschrift:
Cineplex Neukölln
Karl-Marx-Straße 66
12043 Berlin-Neukölln
Cineplex Neukölln
Karl-Marx-Straße 66
12043 Berlin-Neukölln
Parkanlagen
Comenius-Garten
Angebot/Kurzbeschreibung:
Philosophen- und Schulgarten
Der Comenius-Garten wurde nach den überlieferten Vorstellungen des Universalgelehrten und letzten Bischofs der böhmischen Brüdergemeine,
Johann Amos Comenius (1592-1670), errichtet.
Er steht allen offen, auch wenn das Tor zumeist geschlossen ist. Alle, die das Geheimnis kennen, können sich Einlass verschaffen. Mithilfe des silbernen Knopfes eine Handbreit neben dem gleichfalls silbernen Knauf der Gartenpforte lässt sich, nach Stundenplan, das Tor öffnen. Insbesondere gehört der Garten den Kindern.
Für sie ist er ein umfriedeter Bereich zum Entdecken und Erkunden von Pflanzen und Tieren, von Himmel und Erde und Wasser.
Der Garten ist als Lebensweg durch acht Schulbereiche gestaltet, die auch das Umfeld des Gartens miteinbeziehen.
Anschrift:
Comenius-Garten
Richardstraße 35
Richardstraße 35
12043 Berlin-Neukölln
Museen
Computerspielemuseum
Angebot/Kurzbeschreibung:
Mit über 300 Exponaten dreht sich beim Computerspielemuseum alles um die Gaming-Kultur und deren Entwicklung seit dem Beginn der 1950er Jahre. Im Computerspielemuseum können Besucher mittels vieler rarer Originalexponate, spielbaren Klassikern und medialen Inszenierungen die Entwicklung der digitalen Spiele nachverfolgen. Das Museum verfolgt das Ziel, das Verständnis von digitalen Unterhaltungsmedien zu vertiefen und auch jungen Besuchern bei der Entwicklung einer soliden Medienkompetenz zu helfen.
Anschrift:
Computerspielemuseum
Karl-Marx-Allee 93a
10243 Berlin-Friedrichshain
Gedenkstätten
Das "Magnus-Hirschfeld-Denkmal"
Angebot/Kurzbeschreibung:
Am 7. September 2017 wurde das Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung am Spreeufer zwischen Luther- und Moltkebrücke in Berlin eröffnet.
Seit 2011 stehen hier zwei Gedenktafeln, die an die erste Homosexuellenbewegung erinnern, seit 2008 trägt der Uferabschnitt den Namen Magnus-Hirschfeld-Ufer.
Dr. Magnus Hirschfeld startete die Bewegung vor 120 Jahren mit der Gründung seines Instituts in Sichtweite dieses Ortes, auf der gegenüberliegenden Seite der Spree.
Anschrift:
Am Spreeufer
Magnus-Hirschfeld-Ufer
10557 Berlin-Moabit
Gedenkstätten
Das Holocaust-Mahnmal
Angebot/Kurzbeschreibung:
Stelenfeld und Ort der Information
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mitten in Berlin ist die zentrale Holocaustgedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die bis zu sechs Millionen jüdischen Opfer des Holocaust. Es wurde am 10. Mai 2005 feierlich eröffnet. Das Denkmal besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld und dem unterirdisch gelegenen Ort der Information.
Der Eintritt ist frei.
Anschrift:
Das Holocaust-Mahnmal
Cora-Berliner-Straße 1
10117 Berlin-Mitte
Museen
Das Klingende Museum
Angebot/Kurzbeschreibung:
Seit Mai 2017 können große und kleine Besucher im Wedding selbst ausprobieren, wie Musik entsteht. Das Klingende Museum möchte Musik und Klang sinnlich erlebbar machen. Daher werden unter Anleitung verschiedenen Instrumenten zum Anfassen, Reinblasen und Draufhauen Töne entlockt. Dabei erhalten insbesondere Kinder einen besseren Einblick in die Welt und Vielfalt der Musik als beim bloßen Betrachten exotischer Instrumente.
Anschrift:
Das Klingende Museum
Behmstraße 13
13357 Berlin-Gesundbrunnen
Museen
Deja Vu Museum
Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Berliner Deja Vu Museum widmet sich der verwirrenden, fantastischen und trügerischen Welt der optischen Täuschungen; Fans von Plasmakugeln, Kaleidoskopen, Spiegelkabinetten und Co. werden im Deja Vu Museum fündig. Das Museum bildet eine große Bandbreite an optischen Täuschungen und Illusionen ab. Zum Teil sind die Exponate interaktiv und sogar begehbar angelegt. Besucherinnen und Besucher können unter anderem die vielschichtigen Details in den Gemälden von Oleg Shupliak erkunden, sich auf riesige oder verschwindende Stühle setzen, sowie in das Herz eines Gewittersturms begeben oder Landkarten mit Sand gestalten. Durch den interaktiven Ansatz eignet sich das Museum besonders für Familien und junge Besucherinnen und Besucher.
Anschrift:
Deja Vu Museum
Rochstraße 14c
10178 Berlin-Mitte
Gedenkstätten
Denkmal "Frauenprotest 1943"
Angebot/Kurzbeschreibung:
1943 - Die Frauen der Rosenstraße
Denkmal zur Erinnerung an den Rosenstraßen-Protest
Zwischen dem Hackeschen Markt und dem Alexanderplatz verläuft die Rosenstraße, die zusammen mit der Heidereutergasse den Rahmen einer kleinen Grünanlage um das ehemalige Marienviertel von Alt-Berlin bildet. Dort, am einstigen Standort der im 2.Welkrieg zerstörten Alten Synagoge, erinnert seit 1995 das Denkmal „Frauenprotest 1943" von Ingeborg Hunzinger an den Frauenaufstand aus dem Jahr 1943.
Anschrift:
Denkmal Rosenstraße
Rosenstraße 1-2
10178 Berlin-Mitte
Gedenkstätten
Denkmal für die zur NS-Zeit verfolgten Homosexuellen
Angebot/Kurzbeschreibung:
Ein Denkmal im Tiergarten erinnert an die Unterdrückung der Homosexuellen durch das nationalsozialistische Regime. Am 27. Mai 2008 wird das Denkmal feierlich eingeweiht. Der Betonquader ist kein klassisches Mahnmal, sondern greift im Inneren das Thema mithilfe eines Films kreativ auf. Die Initiatoren des Projektes einigen sich auf den Entwurf des skandinavischen Künstlerduos Michael Elmgreen und Ingar Dragset. Ihre Arbeit nimmt überzeugend die Stelen des Holocaust-Denkmals wieder auf und schafft durch den Einbezug des Mittels Film einen Aktualitätsbezug und eine besondere Visualisierung des Themas.
Anschrift:
Denkmal für die zur NS-Zeit verfolgten Homosexuellen
Ebertstraße
10785 Berlin-Tiergarten
Gedenkstätten
Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung
Angebot/Kurzbeschreibung:
Die versunkene Bibliothek
Das Denkmal auf dem Bebelplatz erinnert an die Verbrennung von Büchern jüdischer, kommunistischer, liberaler und sozialkritischer Autoren am 10. Mai 1933.
Es zeigt das, was fehlt. Unterirdisch, fast verschwunden, keine Bücher, leere weiße Regale, direkt unter dem Bebelplatz.
Anschrift:
Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung
Bebelplatz 1
10117 Berlin-Mitte
Parkanlagen
Der Große Tiergarten
Angebot/Kurzbeschreibung:
Der im Zentrum Berlins gelegene Große Tiergarten ist die wohl älteste und bedeutendste, im Verlauf von mehr als 500 Jahren gestaltete Parkanlage der Stadt. Er ist mit der städtebaulichen Entwicklung und Geschichte Berlins über Jahrhunderte eng verbunden und liegt nunmehr wieder in Nachbarschaft zum Parlaments- und Regierungsviertel der Bundeshauptstadt. Einst kurfürstliches Jagdrevier, ist der Große Tiergarten heute beliebte Erholungs- und Ausflugsstätte der Berliner sowie der Touristen. Weit über die Grenzen der Stadt ist er zudem u.a. durch das in den Jahren 1999 bis 2006 mehrfach stattgefundene Massenspektakel der Love-Parade sowie durch die Fanmeile zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 bekannt geworden.
Anschrift:
Der Große Tiergarten
Straße des 17. Juni 100
10785 Berlin-Tiergarten
Parkanlagen
Der Karpfenteich im Treptower Park
Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Karpfenteich ist ein künstlich angelegtes Gewässer im Berliner Ortsteil
Alt-Treptow.
Der Teich befindet sich im Treptower Park südlich des Sowjetischen Ehrenmals.
Er wurde im Zuge der Parkgestaltung vom Berliner Gartenarchitekten Gustav Meyer Ende des 19. Jahrhunderts angelegt.
Anschrift:
Der Karpfenteich im Treptower Park
Am Treptower Park 54
12435 Berlin-Plänterwald
Museen
Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen
Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen - verschafft dem Besucher einen Einblick in die spannende Entwicklung der beiden Medien Film und Fernsehen von ihrer Entstehung bis heute. Das Museum zeigt Sammlungen der Film- und Fernsehgeschichte im Filmhaus am Potsdamer Platz.
Anschrift:
Deutsche Kinemathek -
Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin-Tiergarten
Ausstellungen
Deutscher Dom
Angebot/Kurzbeschreibung:
Um die Wichtigkeit der Demokratie zu begreifen, müssen ihre Ursprünge und die Widrigkeiten, die sie durchlief, bekannt sein. Die Dauerausstellung
"Wege - Irrwege - Umwege" im Deutschen Dom zeigt auf insgesamt fünf Etagen die historische Entwicklung der liberalen parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Startpunkt ist die Französische Revolution 1789. Die Dauerausstellung verfolgt den Weg des Parlamentarismus und der Demokratie vor allem in Deutschland. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der bislang schwersten Prüfung des Systems:
Der Zeit unter dem Nationalsozialismus.
Anschrift:
Deutscher Dom
Gendarmenmarkt 1-2
10117 Berlin-Mitte
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