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Angebot/Kurzbeschreibung:
Am 7. September 2017 wurde das Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung am Spreeufer zwischen Luther- und Moltkebrücke in Berlin eröffnet.
Seit 2011 stehen hier zwei Gedenktafeln, die an die erste Homosexuellenbewegung erinnern, seit 2008 trägt der Uferabschnitt den Namen Magnus-Hirschfeld-Ufer. Dr. Magnus Hirschfeld startete die Bewegung vor 120 Jahren mit der Gründung seines Instituts in Sichtweite dieses Ortes, auf der gegenüberliegenden Seite der Spree.
 
Anschrift:
Am Spreeufer
Magnus-Hirschfeld-Ufer
10557 Berlin-Moabit
 
Verkehrsanbindung:
S-Bahn:
S3 / S5 / S7 / S9 Bellevue
Bus:
100 Schloss Bellevue
 
Öffnungszeiten:
24 Stunden Täglich
 
Zielgruppe (w/m):
w/m/d
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Ohne
 
Telefon:
 
 
FAX:
 
 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
Ohne
 
Ausstattung:
Spree und Wiese
 
Voraussetzung/Nachweise:
keine  
 
Sonstige Information: Text übernommen von deren Website
„Magnus Hirschfeld war Vorkämpfer der schwul-lesbischen Gleichstellung. Und mehr als das: er hat sich für die Freiheits- und Bürgerrechte des Einzelnen eingesetzt. Mit seinem Mut, seinem humanitären Engagement und seinem Kampf für Aufklärung, Emanzipation und solidarisches Miteinander ist er Vorbild auch für die heutige Zeit; zumal in Berlin, dessen besonderes Markenzeichen die Vielfalt unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Lebensstile ist. Magnus Hirschfeld ein Denkmal zu setzen, wo die Benennung des Spreeufers unweit des Standortes des Instituts für Sexualwissenschaft seit 2008 an ihn erinnert, wäre eine längst fällige Würdigung.“
 
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