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Angebot/Kurzbeschreibung:
Um die Wichtigkeit der Demokratie zu begreifen, müssen ihre Ursprünge und die Widrigkeiten, die sie durchlief, bekannt sein. Die Dauerausstellung
"Wege - Irrwege - Umwege" im Deutschen Dom zeigt auf insgesamt fünf Etagen die historische Entwicklung der liberalen parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Startpunkt ist die Französische Revolution 1789. Die Dauerausstellung verfolgt den Weg des Parlamentarismus und der Demokratie vor allem in Deutschland. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der bislang schwersten Prüfung des Systems:
Der Zeit unter dem Nationalsozialismus.  
 
Anschrift:
Deutscher Dom
Gendarmenmarkt 1-2
10117 Berlin-Mitte
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U2 / U6 Stadtmitte
Bus:
147 Französische Straße
200 / 265 Jerusalemer Straße
 
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mai bis September bis 19.00 Uhr
Montags nur an Feiertagen geöffnet
 
Zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr wird alle 30 Minuten eine halbstündige Führung zu ausgewählten Themen der Ausstellung angeboten, kostenlose Gruppenführungen auf Anfrage.
 
Zielgruppe (w/m):
Alle an Politikgeschichte Interessierte
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt frei 
 
Telefon:
030 / 22 73 04 31
030 / 22 73 04 32  
 
FAX:
 
 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
Barrierefreier Zugang zur Ausstellung
 
Voraussetzung/Nachweise:
keine
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
"Wege - Irrwege - Umwege": Von der Vergangenheit lernen
Die Ausstellung im Deutschen Dom beleuchtet sämtliche wichtigen Etappen zur Entstehung, Entwicklung und Festigung des demokratischen Systems in der Bundesrepublik. Thematisiert werden die Deutsche Revolution, das Kaiserreich, die Weimarer Republik, der Zweite Weltkrieg, die Novemberrevolution und die unterschiedlichen politischen Systeme im zweigeteilten Deutschland. "Wege - Irrwege - Umwege" soll nicht nur die Vergangenheit beleuchten, sondern ebenfalls Überlegungen zur Zukunft anregen.
 
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