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Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Haus am Checkpoint Charlie zeigt die Geschichte der Mauer und der Teilung Berlins. Der "Checkpoint Charlie" war einer der bekanntesten Grenzübergänge in Berlin, welcher lediglich für Ausländer, Diplomaten sowie Angehörige der alliierten Streitkräfte offen war.  
 
Anschrift:
Haus am Checkpoint Charlie - Mauermuseum
Friedrichstraße 43-45
10969 Berlin-Kreuzberg
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U6 Kochstraße/Checkpoint Charlie
U2 Stadtmitte
Bus:
M29 U Kochstraße/Checkpoint Charlie
200 / 265 U Stadtmitte
    
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr 
 
Zielgruppe (w/m):
Alle an der Geschichte der Berliner Mauer Interessierte
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
  • Erwachsene 17,50 €
  • Studenten 11,50 €
  • Gruppen ab 25 Personen 11,50 € pro Person
  • Schüler im Alter von 7 bis 18 Jahren 9,50 €
  • Kinder bis 6 Jahre freier Eintritt
  • Sozialticket 9,50 €
  • Personen mit Schwerbehindertenausweis (freier Eintritt für registrierten Helfer) 11,50 € 
  • Audioguide 5 €
  • Fotogenehmigung 5 €
  • Garderobe / Gepäck kostenlos
  • Schließfach kostenlos
  • Wertschließfach kostenlos 
Telefon:
030 / 25 37 25 0 
 
FAX:
 
 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
 
 
Voraussetzung/Nachweise:
 
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Flucht als ein zentrales Thema des Mauermuseums:
An diesem historischen Ort eröffnete 1963 das Mauermuseum. Mit Bezug des Hauses in der Friedrichstraße 45 verfügt das Haus am Checkpoint Charlie über 1.733 Quadratmeter Ausstellungsfläche, verteilt über drei verschiedene Häuser. Zentrale Themen sind der Mauerbau, das Unrecht des SED-Regimes sowie die verschiedenen Fluchtversuche aus der DDR.
 
Highlights im Mauermuseum:
Anhand von originalen Fotografien und historischen Objekten verdeutlicht das Museum, wie sich der Grenzschutz am Checkpoint Charlie entwickelte und veränderte. Dennoch steht der Checkpoint Charlie ebenfalls für zahlreiche gelungene Fluchten. Besonders beliebt sind im Mauermuseum Exponate, die von erfolgreichen oder gescheiterten Fluchten erzählen - etwa ein selbstgebauter Heißluftballon, ein gepanzertes Fluchtauto oder ein Miniatur-U-Boot mit Fahrradmotor.