Menu
SoAtHeader
Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Georg Kolbe Museum befindet sich im ehemaligen Atelierhaus des Bildhauers Georg Kolbe (1877-1947). Dieser ließ sich das heutige Museum von 1928 bis 1929 von Ernst Rentsch in der Tradition des Neuen Bauens errichten. Kolbe hatte testamentarisch verfügt, dass der größte Teil seines Nachlasses in eine private Stiftung übergehen sollte, welche noch heute Trägerin des Museums ist. Das Georg Kolbe Museum zeigt zudem wechselnde Ausstellungen zur klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst.
 
Anschrift:
Georg Kolbe Museum 
Sensburger Allee 25
14055 Berlin-Westend
 
Verkehrsanbindung:
S-Bahn:
S3 / S9 Heerstraße
Bus:
M49 / X34 / X49 / 218 / 349 S Heerstraße
 
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr
An allen Feiertagen (außer 24., 25. und 31. Dezember) geöffnet.
 
Zielgruppe (w/m):
Alle an der klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst Interessierte
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Freier Eintritt: bis 18 Jahre
Eintritt: 8 €
Ermäßigung: 5 €
Jahreskarte: 35 €
 
Kostenlos ist der Museumsbesuch für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Inhaber*innen vom Berechtigungsnachweis (ehemals Berlinpass) und Mitglieder der folgenden Verbände: Verband deutscher Kunsthistoriker, ICOM, CIMAM, DMB, BBK, IGBK, IAA, VDR, sowie des Freundeskreises, außerdem Vertreter*innen der Presse, Inhaber*innen des Berliner Museumspass („3-Tage-Karte“), der Ehrenamtskarte Berlin-Brandenburg sowie Begleitpersonen von Schwerbehinderten.

*Sonderführungen und Veranstaltungen sind von dem Angebot ausgenommen. 
 
Telefon:
030 / 304 21 44 
 
FAX:
030 / 304 70 41 
 
Internet:
 
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
Das Museum ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. 
 
Voraussetzung/Nachweise:
 
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Exponate des Georg Kolbe Museums:
In der Sammlung befinden sich viele Werke des Bildhauers und Zeichners Georg Kolbe und Einzelwerke von Zeitgenossen Kolbes wie Renée Sintenis, Richard Scheibe oder Karl Schmidt-Rottluff. Seit 1950 ist das Haus für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Zentrum der Sammlung stehen das Werk Kolbes sowie einige Arbeiten seiner Bildhauerkollegen. Durch Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben konnte der Bestand seit 1980 verdoppelt werden. In über sechzig Sonderausstellungen widmete sich das Museum bisher der Bildhauerei des Zwanzigsten Jahrhunderts, aber auch übergreifenden Gebieten wie dem Tanz und der Fotografie.

Museumsgarten und Café:
Ein Highlight des Georg Kolbe Museums ist ohne Zweifel der Skulpturengarten. Dieser wurde in enger Abstimmung mit den Architekten als Teil des Gesamtkonzeptes gedacht und angelegt. Insbesondere in den Sommermonaten lädt der Museumsgarten zum Flanieren, Pausieren und Träumen ein. Der grüne Rückzugsort folgt in Bepflanzung und Komposition dem Thema des Waldes: Von hohen Kiefern umsäumt wurde der Garten vor allem mit schattenverträglichen Pflanzen belebt. Besonders beliebtes Motiv ist der Tänzerinnenbrunnen. Das Museumscafé K ist neben dem ehemaligen Atelier im Wohnhaus des Künstlers zu finden.
 
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.