Angebot/Kurzbeschreibung:
Wir sind eine nicht-staatliche und unabhängige Beratungsstelle für Menschen, die rassistische und Diskriminierungserfahrungen machen (People of Color bzw. Schwarze Menschen, Muslim* innen, Sint* ezze und Rom* nja, Jüd*innen, Menschen mit Migrationsgeschichte, Fluchterfahrung und/oder andere). Wir sind ein fachübergreifendes Team und beraten Sie, wenn Sie rassistisch oder aufgrund Ihrer Religion, Sprache, Ihres Geschlechts, als Trans*, Inter* oder Queere Person, wegen Behinderung, Klassenzugehörigkeit, Alter oder auch mehrfach diskriminiert werden/worden sind. Wir setzen uns für Ihre soziale, rechtliche und politische Gleichbehandlung ein.
 
Anschrift:
ADNB des TBB
Richard-Sorge-Straße 13
10249 Berlin-Friedrichshain
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U5 Weberwiese
Bus:
347 U Weberwiese
Tram:
M10 Bersarinplatz
 
Öffnungszeiten:
Telefonisch:
jeweils Dienstag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
und Donnerstag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.
 
Zielgruppe (w/m):
Menschen mit Diskriminierungserfahrung

Preis/Aufwandsentschädigung:
Kostenlos
 
Telefon:
0157 / 85 10 66 97
030 / 55 06 59 05
 
FAX:
030 / 55 06 54 42
 
Internet:
 
E-Mail:
 
Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
barrierearm
 
Voraussetzung/Nachweise:
keine
 
Sonstige Information: Text übernommen von deren Website
Die Beratung erfolgt in der Regel in einem persönlichen Gespräch. Wenn es aber gewünscht ist, können wir auch schriftlich oder telefonisch beraten. Wir sprechen Deutsch, Türkisch, Englisch, Französisch, Spanisch und Vietnamesisch. Beratungen in weiteren Sprachen sind mit Hilfe von Sprachmittler*innen möglich. Ratsuchende können Termine nach telefonischer Vereinbarung erhalten. Sie können aber auch zu den offenen Sprechzeiten ohne festen Termin direkt in das Büro kommen. Falls möglich bitte vorher anrufen.
  • Zu den Zielen und Aufgaben des Projekts gehören:die Beratung und Unterstützung von Menschen in Berlin, die rassistische und damit verwobene Diskriminierungserfahrungen machen (People of Color bzw. Schwarze Menschen, Muslim*innen, Rom*nja, Sint*ezzi, Jüd*innen, Menschen mit Migrationsgeschichte und/oder andere...)
  • das Empowerment von Menschen mit Rassismuserfahrung
  • die Sensibilisierung der Öffentlichkeit über rassistische und intersektionale Diskriminierung und Machtverhältnisse, die Förderung einer Antidiskriminierungskultur auf lokaler und bundesweiter Ebene
Das Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin ist ein Projekt des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg e.V. (TBB) und wurde 2003 gegründet. Das (ADNB) des TBB wird durch die Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung (LADS) im Rahmen des Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus des Senats von Berlin gefördert.